Ungerade Wege (Es steht ein Pferd auf dem Flur)
Die Nacht über geschah nichts. Erfreulich und beunruhigend zugleich. Die ganze Situation fing an an meinen Nerven zu zehren. Ein längerer Aufenthalt in einer zivilisierten Gegend, mit Badewannen, Bibliotheken, Juwelieren und einem vernünftigen Rotwein, das ist es was ich jetzt bräuchte. Aber apropos Rotwein, da war doch noch ein kleiner Rest, nur wenige Liter, irgendwo in meinem Säckchen versteckt. Meine Stimmung besserte sich schlagartig und fand einen kurzeitigen Höhepunkt in dem Moment, als meine findigen Gefährten schnell und unspektakulär den Eingang zu einem Stollen entdeckten. Mit einer Marke des Hauses Canith, hier sind hier wohl richtig.
Wir gehen rein, übliche Vorgehensweise, bis auf Adalbert, der sein Pferd mitnimmt.
Aufgrund einer steilen Treppe muss das Pferd aber irgendwo in den Tiefen zurückbleiben. Wir gehen tiefer und kommen zu einer Bodenklappe mit einem „Schlüsselloch“. Wir haben den passen Schlüssen im Rücksack. Wer sagt’s denn.
Irgendwann gelangen wir in eine Hohlkugel mit einem Schaltpult.
Mit dem Schlüssel können wir die Kugel zu verschiedenen Ausgängen rotieren lassen. Einige Experimente waren nötig. Andere Ausgänge bedürfen eines andersfarbigen Schlüssel, den haben wir (noch) nicht.
Hinter den Ausgängen befinden sich: (5) eine vollautomatische Waschküche (Wasserelementar), (1) eine Feuerelementar, (3) drei Durchgänge, bei einem sind 2 Wölfe (jetzt tot), (4) Gang mit Holztür und Bibliothek, Leiche, Schätze, (6) Ein-/Ausgang
Wie alles begann: Der Aufbruch
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