Quellenangabe zu Tulpes Abenteuern in Eberon
Wird nachgetragen, sobald mir die Information vorliegt.
Wird nachgetragen, sobald mir die Information vorliegt.
Das Schema hatten wir also gefunden. Damit war unser Auftrag so gut wie erledigt. Allerdings hatten wir noch nicht alle Schlüssel benutzt, nicht alle Räume durchsucht und alle Schätze gefunden. Eine schwierige Entscheidung. Wir fühlten uns alle unwohl in dieser ungewöhnlichen Anlage. Trotzdem beschlossen wir nach kurzer Diskussion, die Möglichkeiten, die uns der letzte, der rote Schlüssel bot, auch noch zu nutze. Also alle zurück in die letzte Kugel, den Schlüssen in das passende Loch in der Mitte des Pults…
Bei genauerer Betrachtung hatten wir doch den Eindruck, dass das Lichtmonster auch auf physikalischen Schaden reagiert. Und dann fielen mir plötzlich die Tränen wieder ein. Jeder müsste noch eine haben. Das sollte genügen, den Paladin wieder einigermaßen herzurichten. Also ermutigte ich unsere Schläger ihrer Berufung mit Leidenschaft nachzugehen. Das war nicht schwer. Vladimir prügelte das Lichtmonster in Grund und Boden, bis es in einem grellen Farbenspiel zersprang. Ok, der Paladin sah nicht mehr wirklich gut aus. Vielleicht sogar ein wenig…
Immer schön der Reihe nach. Jeder kommt dran. Bitte nicht drängeln. Der mittlere Durchgang, mit der angelehnten Tür würde der nächste sein. Während Cart fleißigst nach Fallen und anderen Überraschungen sucht, findet Vitali tatsächlich das Schloß zum Rufen der Verteilerkugel. Geht doch! Man muss es nur wollen. Nach Freigabe der Tür durch Cart drängt sich sofort Jacques nach vorne, den gespannten Bogen in den Händen. Aber sehr weit kommt er nicht. Aus dem Dunkel wird er von einem gigantischen, naja…
Die Nacht über geschah nichts. Erfreulich und beunruhigend zugleich. Die ganze Situation fing an an meinen Nerven zu zehren. Ein längerer Aufenthalt in einer zivilisierten Gegend, mit Badewannen, Bibliotheken, Juwelieren und einem vernünftigen Rotwein, das ist es was ich jetzt bräuchte. Aber apropos Rotwein, da war doch noch ein kleiner Rest, nur wenige Liter, irgendwo in meinem Säckchen versteckt. Meine Stimmung besserte sich schlagartig und fand einen kurzeitigen Höhepunkt in dem Moment, als meine findigen Gefährten schnell und unspektakulär den Eingang zu…
Erstaunlich. – Failin reist zurück und wir brechen auf. – Cart führt uns. -Wir erreichen ein Nebelwand. – Dann ein Schlachtfeld. Leichen über Leichen. – Angriff von drei Wolfskeletten mit Aplikationen. – Dann neues Schlachtfeld – Angriff einer Riesenkrabbe – Schätze 🙂 – Kurz vor Einbruch der Dämmerung sind wir da. Ungerade Wege Wie alles begann: Der Aufbruch
Wir hatten wohl doch ein wenig Glück. Das Unwesen hatte uns offensichtlich nicht bemerkt und wandte sich wieder seiner Beschäftigung zu, Tote beleben, also Untote erschaffen. Widerlich. Hier konnten wir nichts tun und auf den ersten Blick fiel uns auch nichts Interessantes ins Auge. Cart musste das auch so sehen, denn er schlich sich über den breiten Weg in die gegenüberliegende Schleiferei. – zwei Wachen, grabende Zombies – farbige Statuen an den Seiten mit Feuerstelle – Landkarte auf dem Boden, wird mal vorsichtshalber memoriert…
Heute im Laufe des Nachmittags würden wir unser vorläufiges Ziel erreichen. Zwerg und Vitali konnten es sicher kaum erwarten. Die Zeit bis dahin konnten wir aber noch sinnvoll nutzen. Zwerg und Vitali fütterten weiterhin die Fische. Cart verwickelte einige der Händler in längere Gespräche um Informationen über die Gegend zu erhalten und ich verkroch mich in meiner Kabine. Diese war groß genug ein paar ungewöhnliche Übungen zu durchzuführen. Das Zaubern in Zwangslage sozusagen. Als im Liegen oder von Wand hängend…
Bei näherer Betrachtung gab es kaum eine Alternative zur Reise mit dem Schiff. Zu Pferd wären wir vermutlich Wochen unterwegs und selbst die Schnellbahn, was auch immer das sein sollte, würde uns nur in die Nähe bringen, den Rest müssten wir querfeldein reisen, geschätzte Reisezeit zwölf Tage. Mit dem Schiff würden wir, wenn alles nach Plan verlief, bereits in vier Tagen dort sein. Schneller wäre eigentlich nur das Luftschiff, dass aber zu dieser Jahreszeit nur selten verkehrt. Das würde die…
Meine Nachforschungen fielen zum Glück negativ aus. Ich konnte mit fast einhundert-prozentiger Sicherheit ausschließen, dass ich von Neuenfurth oder aus der näheren Umgebung stammte. Aber es ergab sich eine neue Spur, die mich weiter nach Westen führen würde. Warum nicht? Nach der Rettung von Neuenfurth hatten wir kein direktes Ziel mehr und konnten uns wieder unseren ursprünglichen Zielen zuwenden. In der Gruppe herrschte diesbezüglich eine gewisse Unsicherheit. Aber die Erwähnung einer größeren Stadt in westlicher Richtung schaffte die nötige Einigkeit….