Odeburg – Aktuelle Ereignisse
Die Abenteurer haben in letzter Minute den rothaarigen Retter der Welt aus den Klauen der RR befreit. Ernsthafte Verluste gab es nur auf Seiten der Ritter. Hiermit haben die Abenteurer den Status Copkiller erreicht. Sie flüchten aus der Stadt mit dem fetten Turm und bewegen sich zuerst nach Westen Richtung Westland und große Sumpfgebiete.
Sie werden verfolgt (2 RR), können die Verfolger jedoch abschütteln. Daraufhin ändern sie den Plan und bewegen sich noch NNO. Sie wollen am Rand des Gebirges entlang nach Osten und dann auf der Höhe von Odeburg wieder nach Süden zurück in die Stadt. So könnten sie zivilisierte/bewohnte Gebiete weiträumig umgehen. Weitgehend.
Sie begegnen einem 5er Trupp RR. Nur die beiden Damen und das unversteckbare Muli reden mit den RR. Die anderen werden gerade so nicht bemerkt.
Der Barde entdeckt eine Falle (Netz), die bereits eine Woche alt ist.
Es gibt Wölfe in der Nähe.
Ein großer Trupp RR (>100) bewegt sich von Norden nach Süden, leicht parallel zu den Abenteurern, aber in die entgegengesetzte Richtung. Man fragt sich, wo die wohl herkommen. Die Reiter hinterlassen eine breite Spur.
Die Abenteurer bewegen sich auf der breiten Spur nach Norden, in der Hoffnung, den Ursprung der Reiter zu finden. Außerdem gibt es hier keine Hindernisse mehr.
Es gibt einen Überfall von 5 Hobgoblins. Er mißlingt. Aus Sicht der Hobgoblins. Ein einsamer Wolf greift den „Händler“ während seiner Wache an. Der Wolf überlebt nicht.
Magie scheint seit einiger Zeit nicht zu funktionieren, u.a. Heilzauber mißlingen.
Dadurch, dass sich die Gruppe auf der Spur der Reiter bewegt wird sie verwischt.
Ein gutes Stück vom Lager weg wird ein toter Hobgoblin gefunden. Raubtier.
Blutspuren lassen vermuten, dass es weitere gab die sich rechtzeitig (wirklich?) in Sicherheit bringen konnten.
Ein weiterer Trupp Reiter (>25 RR) kommt aus dem Norden, die Abenteurer können sich rechtzeitig verbergen. Der Trupp bemerkt zuerst nicht, dass die Spur der sie folgen hinter den Abenteurern langsam aufhört zu existieren. Einige Zeit später kommen allerdings zwei der RR zurück bis an den Übergang, der sich aber über einige 100m hinzieht. Sie können keinen Grund erkennen und ziehen wieder ab.
Der Barde findet eine weitere Falle.
Mehrfach wurden Anzeichen für ein Feuer im Osten gesehen.
Die Gegend wird deutlich hügeliger und es gibt vereinzelt freistehende Felsen.
Das müsste es gewesen sein.