Kabellos in Frankfurt XXI – Was ich möchte
Ausgehend von der Annahme, dass es sich bei unserem Fall um eine Verkettung unglücklicher Umstände handelt und die Unitymedia sich nicht immer so ungeschickt bei der Behebung von Störungen anstellt (obwohl unsere Historie Kabellos I-XX ja anderes vermuten lässt), finde ich es sinnvoll das Vertragsverhältnis „in Frieden“ aufzuheben.
Unser Wechsel zu einem anderen Anbieter ist beschlossene Sache und nicht mehr zu ändern. Es geht also nur noch darum, wie mein Bild der Unitymedia ist, dass ich in Zukunft mit mir herumtrage. Heißt es nicht „Trenne dich nicht im Streit“?
Also, was wünsche ich mir? Na, all das hier
- Eine Entschuldigung der Unitymedia für den ungewöhnlich schlechten Verlauf, die „vergessenen“ Rückrufe und Aufleger der Agenten
- Eine Blumenstrauß für meine Gattin für erlittene Ungemach 🙂
- Die Aufhebung unseres Kundenverhältnisses Ende Juli
- Keine Forderungen ab Juli und danach
- Einstellung von Werbesendungen/-e-mails
- Bestimmt habe ich noch irgendwas wichtiges vergessen … 🙁
Man darf ja noch träumen. Ich würde meinerseits die Sache als erledigt betrachten. Mit der Erinnerung, dass Unitymedia sich wenigstens einmal kulant gezeigt hat.
Vermutlich läuft es aber darauf hinaus, dass sich ein Anwalt mit Sache beschäftigen muss. In diesem Fall möchte ich aber die uns entstandenen Kosten, u.A. durch Fehler der Unitymedia Mitarbeiter, ebenfalls geltend machen.